Nichts ist es wert, sich Lebensfreude, Positivität und eine liebevolle Grundeinstellung zu seinen Mitmenschen (ob bekannt oder fremd) nehmen zu lassen. Nichts. Kein Krieg, kein Drama, keine Krankheit, keine Todesfälle, keine Pandemie, keine Ungerechtigkeit, keine Dummheit. Finde ich.
Wir werden alle eines Tages sterben. Und dann wäre es doch schön, wenn wir dabei ein gutes Gefühl haben. So nach dem Motto: Jo! Optimal wäre natürlich, dieses Gefühl schon vorher zu haben. Und da gibt es nun Wege, die dahin führen, und Wege, die davon weg führen.
Unter anderem die Beschäftigung mit Politik hat das Potential, Lebensfreude dauerhaft zu verringern. Wenn man nicht aufpasst! Da ich mein Leben gerne genieße, aber gleichzeitig seit Jahren auch gerne politisch denke und Äußerungen tätige, bin ich bei dem Thema sensibel. Gleichzeitig können viele davon profitieren, wenn wir uns in konstruktiver Weise in die Gesellschaft einbringen.
Mein Ratschlag lautet nun: Es ist individuell! Die Mischung machts. Mir tat und tut es gut, ab und zu meinen Senf beizutragen. Genauso tut es mir gut, dies ab und zu nicht zu tun.
Ganz sicher scheint mir: Jeder entscheidet für sich selbst, wieviel Glück oder Unglück er erlebt. Denn es ist zuallererst die eigene Sichtweise, die bewertet und damit entscheidet, wie wir die Welt erleben. Welche Brille haben wir auf? Ich entscheide mich für: Enjoy life!
PS: Aktuell ist „Keschde“- und Pilzsaison!
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