Ich lebe, also schätze ich das

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Heute ist der Weltglückstag. Grund genug, kurz darüber nachzudenken. Es gibt steinige Wege, blockierte Wege und einfachere Wege zum Glück.

Ein steiniger Weg zum Glück ist es, das Glück in die Zukunft zu schieben. Die steinige Formel lautet „wenn…, dann“. Wenn wir dieses und jenes erreicht haben oder wenn dieses und jenes passiert ist, dann werden wir glücklich sein. Vielleicht stimmt das. Der Ansatz hat jedoch zwei große Nachteile: Erstens wissen wir nicht, ob wir die Zukunft noch erleben werden. Zweitens stellen wir durch die Wenn-Dann-Gleichung eine Regel auf, die es uns erschwert, jetzt schon glücklich zu sein.

Ein blockierter Weg zum Glück ist es, Sichtweisen zu kultivieren und Handlungen auszuführen, die Unglück verursachen. Das klingt auf den ersten Blick logisch und einfach. Auf den zweiten Blick ist es eben eine Wissenschaft für sich, Blumen zu pflanzen statt Unkraut.

Ein einfacherer Weg zum Glück ist es, in die Natur oder an andere schöne Orte zu gehen und über folgende Fragen nachzudenken:

  • Ist es nicht an sich ein Wunder und etwas Kostbares, dass ich überhaupt (noch) lebe?
  • Was begeistert mich?
  • Was will und kann ich anderen gerne geben?

Ich wünsche allen viel Spaß dabei, diese Fragen zu ergründen und glücklicher zu werden.

In der Pfalz ist es zum Beispiel äußerst schön.

Beitragsbilder: © Arne Kruse


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