Viele Länder wären nicht frei
Ohne die Amerikaner wäre die Ukraine schon lange von russischen Truppen besetzt. Ohne die Amerikaner gäbe es kein freies Taiwan. Ohne die Amerikaner wäre Europa aufgeteilt zwischen Hitler- und Stalin-Europa. Ohne die Amerikaner gäbe es nur Nordkorea und kein freies Südkorea. Ohne die Amerikaner gäbe es vermutlich auch kein freies Baltikum. Die Gesellschaften dort sähen eher aus wie Belarus oder Tschetschenien. Auch Indien und der Himalaya-Raum stünde schlechter da. Ohne die Amerikaner sähe es auf unserer Welt ziemlich düster aus. Auf der ganzen Welt hätten Diktatoren, Extremisten und ihre menschen- und freiheitsfeindlichen Ideologien Oberwasser. Ich bin froh, dass es die USA als starken weltpolitischen Akteur gibt.
Werte, Militär und Kooperation
Ich hoffe, dass die europäischen Länder und andere freie Gesellschaften sich dazu aufraffen, ihren eigenen kraftvollen Beitrag für Freiheit und Demokratie zu leisten. Das heißt: demokratische Werte ohne Zweifel hochhalten, durchsetzen und einfordern, ein starkes Militär aufbauen und mehr Kooperation mit den USA und anderen freien Gesellschaften als Abhängigkeit von und Appeasement gegenüber Diktaturen.
Europa fehlt die Augenhöhe
Erst, wenn die Europäer hier erwachsen werden und Verantwortung übernehmen, können sie die Sachen, die sie besser können als die USA (und da gibt es welche), wirksam verkaufen bzw. schmackhaft machen. Solange Europäer sich unter dem Schutzschirm der USA lieber mit den autokratischen Regimen Russlands und Chinas gutstellen wollen, statt ihre wertebezogenen und militärischen Hausaufgaben zu machen, bewegen sie sich nicht auf Augenhöhe mit den USA.
Freiheit wurde und wird durch Selbstverantwortung, Liebe, Selbstbewusstsein, Vernunft, Werte, Waffen, Institutionen, Kooperation und die Bereitschaft zur Eskalation erkämpft und bewahrt. Dabei passieren auch Fehler. Aber diese Fehler geben niemandem das Recht, demokratische Werte und Freiheit zu diskreditieren oder zu unterdrücken. Wer es besser machen will, als die USA, muss überhaupt erstmal machen.
Leichtes Opfer
Wer als Demokrat auf die Weltmacht Nummer eins USA lieber verzichten will, ohne wenigstens selbst stark zu sein – also die Aufgaben zu übernehmen, die bis heute die USA übernehmen – ist nichts als ein leichtes Opfer für den menschenfeindlichen Expansionismus von Tyrannen.
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Diesen Beitrag habe ich zuerst auf meiner Facebookseite veröffentlicht.
Beitragsbild: © Collage von Arne Kruse mit Bildmaterial von sasirin pamai’s images via canva.com