Warum Bilder von Wolken wichtig sind

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Es gibt nichts Wichtigeres

In meiner Freizeit knipse ich gerne Bilder. Meistens sind es Bilder von Wanderwegen, Landschaften oder Selfies. Manchmal sind es „nur“ Bilder von Bäumen oder Wolken. Die poste ich dann. Nun könnte man sagen: „Meine Güte, gibt es denn nichts Wichtigeres, als Wolkenfotos?“ Darauf antworte ich: „Nein! Es gibt nichts Wichtigeres!“. Klingt übertrieben? Vielleicht. Doch bedenke man das Folgende:

Was soll denn wichtiger sein? Mir fallen auf Anhieb tausend Dinge ein, die nicht so wichtig sind. Zum Beispiel schlechte Laune, herumliegender Müll, Stress oder unsinnige Politik.

Natur an sich ist schön

Bilder von Wolken, Mauerblümchen und sonstigen kleinen und großen Naturwundern hingegen verschönern unsere Welt. Schönheit ist wichtig. Das finden viele Menschen. Sie bemerken die Natur. Sie posten Naturfotos. Sie schauen sich Naturfotos an. Denn: Natur an sich ist schön. Sie ist ungetrübt, rein, vollkommen. Sie zeigt uns Menschen jeden Tag: „Schau her! So geht das! Entspanne Dich einfach. Lass los. Alles ist schon da. Alles ist an sich schön.“

Es geht um unseren Fokus

Es geht aber nicht nur um Schönheit. Es geht auch darum, worauf wir uns fokussieren. Menschen sind Weltmeister darin, schöne, wertvolle und nützliche Dinge kaputt zu machen oder gar nicht erst wahrzunehmen. Genauso können sie natürlich das Gegenteil tun: Sie können Schönes und Wertvolles erkennen, bewahren und schaffen. Viele tun das auch. Deswegen lässt es sich an vielen Orten gut leben. Die Sache ist nur: Viele tun das nicht – und sind dabei laut. Darüber kann man nun wiederum lamentieren. Aber ändert das etwas?

Eine Lösung für diese Situation sind Wolkenbilder.

😀⛅

Beitragsbild: © Arne Kruse


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