Warum die freie Welt und glückliche Menschen zusammengehören

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Die freie Welt muss stark sein

Die freie Welt ermöglicht Milliarden Menschen ein freies und glückliches Leben. Damit die freie Welt das tun kann, muss sie stark sein. Politisch. Wirtschaftlich. Militärisch. Mental. Die freie Welt ist umso stärker, je mehr Menschen und Institutionen in ihr stark sind. Menschen sind umso stärker, je glücklicher und selbstbewusster sie sind. Institutionen sind umso stärker, je mehr ihr Wirken im Einklang mit den höchsten Werten von freien Gesellschaften steht. Die höchsten Werte freier Gesellschaften sind die Freiheit des Einzelnen, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Liebe, Lebensfreude, Vernunft und Selbstverantwortung.

Die freie Welt teilt gemeinsame Werte

Vielleicht fragt sich der ein oder andere, wer die freie Welt ist. Mit freier Welt meine ich Länder, die liberale Demokratien sind. Ich meine Länder, in denen Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie die obersten politischen Werte sind. Länder, in denen Menschen politische Freiheit erleben. Also Deutschland, Dänemark, die USA oder Japan und Taiwan zum Beispiel. Politikwissenschaftler zählen Liebe, Lebensfreude und Vernunft eher nicht zu den höchsten Werten freier Länder dazu. Ich tue es aber. Liebe, Lebensfreude und Vernunft sind das, was unser Leben und das Leben der anderen schön macht. Es ist die Kraft unseres Herzens, unserer Begeisterung und unseres Verstandes. Ein weiterer zentraler Wert ist Selbstverantwortung. Menschen haben in der freien Welt die Möglichkeit, nach ihrer Fasson glücklich zu werden. Ob sie es aber tun oder nicht, ist ihre eigene Entscheidung und Verantwortung.

Die freie Welt ist nicht perfekt

Klingt das nicht zu schön, um wahr zu sein? Gibt es nicht tausende Unzulänglichkeiten in der freien Welt? Natürlich. Kein Land der freien Welt hat die eigenen Werte perfekt verwirklicht. Kein Land der freien Welt ist ein demokratischer „Musterstaat“. Doch im Vergleich zu Diktaturen sind die Umstände in freien Ländern fantastisch. Und das liegt an den Menschen und Institutionen in ihnen. Freiheit existiert dort, wo Menschen sich für sie eingesetzt haben und es immer noch tun.

Grundwerte sind wichtiger als Frust

Ich bin mir völlig im Klaren darüber, dass es in der freien Welt Zustände und Entwicklungen gibt, die „nicht hilfreich“ sind. Früher habe ich mich darüber aufgeregt. Heute finde ich es wichtiger, das hervorzuheben, was die freie Welt ausmacht und stärkt. Es spielt keine Rolle, wie die Machtverhältnisse in Politik und Gesellschaft tatsächlich sind. Ich vertrete meine Positionen, weil ich sie in der Tiefe meines Herzens und Verstandes für richtig halte. Je mehr Drama, Frust und Zweifel es in der freien Welt aufgrund von Fehlentwicklungen gibt, desto stärker ist mein Impuls, für ihre Grundwerte einzutreten.

Persönliche Weiterentwicklung stärkt freie Gesellschaften

Je mehr Menschen in freien Gesellschaften sich persönlich weiterentwickeln, desto mehr profitieren freie Gesellschaften davon. Denn wie ich eingangs schrieb: Die freie Welt muss in politischer, wirtschaftlicher, militärischer und mentaler Hinsicht stark sein. Es braucht also nicht nur selbstbewusste und mutige Politiker, sondern auch produktive, kreative und erfolgreiche Unternehmen und Bürger, passionierte und gut ausgerüstete Militärs genau wie gebildete und glückliche Menschen im Allgemeinen. Persönliche Weiterentwicklung ermöglicht das alles. Deswegen stärkt sie freie Gesellschaften!

Ich wünsche allen viel Spaß dabei, zu erkennen, dass eine starke freie Welt und glückliche Menschen zusammengehören.

Beitragsbild: © Arne Kruse


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