Warum Familienaufstellungen fantastisch sind

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Hokus-Pokus?

Ich war etwa 24 Jahre alt, als ich durch meinen damaligen WG-Mitbewohner das erste Mal von Aufstellungsarbeit gehört habe. Es wären noch „Stellvertreter-Plätze“ frei, ich könne einfach so teilnehmen. Ich lehnte dankend ab. Kein Interesse. „Hokus-Pokus“ und „Esoterik-Kram“, dachte ich. „Nix für mich“.

Sinneswandel

Gut elf Jahre später besuchte ich mein erstes Familienaufstellungsseminar. Ich ließ selbst aufstellen. Was hat meinen Sinneswandel verursacht? Einerseits hatte ich festgestellt, dass ich Bedarf hatte. Ich stand vor großen Herausforderungen und fühlte mich blockiert. Andererseits haben mir nahestehende Personen in glaubwürdiger Weise berichtet, dass ihnen die Methode geholfen hat. Ich wollte es dann ausprobieren. Gleichzeitig war ich noch immer skeptisch.

Meine Erfahrungen

Mein erstes Seminar fand an einem Wochenende statt. Ich habe schnell gemerkt, dass die ganze Sache scheinbar wie durch ein Wunder tatsächlich funktioniert. Hinterher habe ich gelernt, dass man alles aufstellen kann. Nicht nur Familiensysteme, sondern auch Berufswünsche, Organisationen und Unternehmen. Es blieb nicht bei einer Veranstaltung. Im Laufe der Jahre ließ ich immer mal wieder etwas aufstellen. Weniges erscheint mir so sinnstiftend, nützlich, lehrreich und gleichzeitig einfach, effektiv und durchschlagend, wie Aufstellungsarbeit. Was sind Familienaufstellungen?

It works

Das könnt ihr überall im Internet nachlesen. Letztlich geht es darum, systemische Verstrickungen zu lösen, die uns auf unbewusster Ebene blockieren. Es geht darum, dass Liebe fließen kann, dass wir frei werden und selbstbestimmt leben können. Es geht vor allem um Liebe. Ich will dazu nur sagen: Die Methode funktioniert. Ich empfehle sie von Herzen. Sie ist fantastisch. Sucht euch eine Aufstellerin eures Vertrauens oder lasst euch jemanden empfehlen.

Ich wünsche allen viel Spaß dabei, den Weg der Liebe und der Freiheit zu gehen, statt Jahrzehnte Rollen zu spielen oder Blockaden zu erleben, die keinen Spaß machen.

Beitragsbild: © Arne Kruse


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