Deutschland hat Extremisten eingebürgert

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„Geh doch zu den Zionisten“

Nach Russlands Überfall auf die Ukraine wurde den Ukraine-Unterstützern von Deutschen und auch von Russlanddeutschen gesagt: „Dann geh doch in die Ukraine und kämpfe! Kriegstreiber!“. Nach dem 7. Oktober-Massaker der Hamas gegen Israelis wird den Israel-Unterstützern von Deutschen und Deutsch-Arabern in Deutschland gesagt: „Dann geh doch zu den Zionisten und kämpfe“. Wurde sinngemäß auch mir gegenüber so geäußert.

Diktatur- und Terrorunterstützer fühlen sich sicher in Deutschland

Die Vorgänge stehen symbolisch für ein gesellschaftspolitisches Problem in Deutschland (und in anderen freien Ländern ebenso): Die Diktatur- und Terrorunterstützer sowie jene, die Diktaturen und Extremisten auf den Leim gehen (meist aus Naivität oder Selbsthass), fühlen sich hier in Deutschland so richtig sicher und wohl. Sie meinen, dass sie das Sagen hätten. Sie meinen, dass sie im Recht seien. Sie benutzen Demokratie und Freiheit für ihre extremistische und zersetzende Agenda.

Ein Heer aus Extremisten und Unwissenden

Auf der anderen Seite stand und steht ein politischer und zivilgesellschaftlicher Personal- und Institutionenkomplex, der es versäumt, unmissverständlich für die Werte unserer freiheitlichen Demokratie einzutreten. In Wort und Tat. Das Resultat ist, dass sich jeder, der sich heute deutlich für Demokratie und Freiheit einsetzt – also auch für die Ukraine und für Israel – mit einem Heer aus Extremisten und Unwissenden rumschlagen muss, die oft die deutsche Staatsbürgerschaft haben.

Das Problem war lange bekannt

Mir ist das schon im Jahr 2005 bis 2006 aufgefallen, als es um die Mohammed-Karikaturen ging. Seitdem ist das Problem gewachsen. Islamistische Propaganda wird in deutschen Moscheen und Haushalten ungehindert immer wieder neu an Kinder weitergegeben. Politik und Gesellschaft wollten dieses Problem nicht wahrhaben. Der israelische Ministerpräsident hat Recht, wenn er sagt, dass das, was Israel heute durchmacht, die Zukunft von Deutschland, Frankreich und England sein wird.

Es darf keiner mehr Deutscher werden, der unsere Werte nicht unterstützt

Ein Teil der Lösung ist es, die Migrations- und Integrationspolitik fundamental zu ändern. Es darf niemand mehr zuwandern können, der unsere Werte nicht unterstützt. Es darf niemand mehr Deutscher werden können, der unsere Werte nicht unterstützt.

Ich wünsche allen viel Spaß dabei, ihren Mut und ihre Vernunft zu entdecken und für klare Kante gegenüber allen Extremisten einzutreten und eine Migrations- und Integrationspolitik zu unterstützen, die unserer Gesellschaft nutzt.

Beitragsbild: © Arne Kruse


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