Was völlig klar ist

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Wo gehobelt wird, da fallen Späne

In Anbetracht der Tatsachen, und Sie wissen schon, was ich meine, das Klima, die Migration, die Steuerpolitik, so kommen wir nicht umhin, festzustellen, dass wir uns in einer grundlegenden Transformation befinden, ein Wandel, den es so in dieser Form, wenn wir mal ehrlich sind, noch nicht gegeben hat, und da können auch die Schreihälse krächzen wie sie wollen, es ist schließlich unbestritten, dass die Dinge ihren Lauf nehmen in einer Weise, die Sie, ich, wir alle so nicht haben kommen sehen, aber ahnten, dass die Möglichkeit dazu existierte, wenngleich zögerlich aber auch deutlich, denn es gilt nach wie vor, wo gehobelt wird, da fallen Späne und der Gesundheitsminister, der Kanzler, die Zukunftsministerin, Putin, sie haben wiederholt orakelt, wir sollten uns vorbereiten, um diese Herausforderungen solidarisch zu meistern, mit Wärmepumpen, im Einklang mit der Natur, den Mitmenschen, der Friedensbewegung und nicht zu vergessen, mit den Alten, … .

Eine Linie in den Sand

… denn wo wären wir ohne sie, die sie sich krumm gebuckelt haben, damit Generation M und X es einmal besser haben, und nein, da können Sie nun nichts gegen sagen, meine werten Damen und Herren, ich verbitte mir Ihre Faxen und erinnere Sie: Hier gilt immer noch das Grundgesetz und der Anstand, bedenken Sie das, soweit ich weiß, ist dies auch im Ihrem Sinne, auch wenn Sie dies nicht zugeben wollen, Sie Halbdemokraten, Sie Scheinsoziale, Sie Vernunftleugner, ich weiß, mit Vorwürfen kommen wir nicht weiter, doch Sie wissen das offenkundig nicht, Sie Unterbelichtete, nun denn, eine Linie muss in den Sand gezogen werden, und hier, jetzt, heute, sehe ich mich dazu gezwungen, die ultima ratio anzuwenden: bis hier und keinen Schritt weiter, nie wieder, nicht weiter, aus die Maus, finito bebito, Schicht im Schacht, Ruhe im Karton und Schluss mit lustig – dies ist eine ernste Angelegenheit, eine Sache von höchster Dringlichkeit und akuter Notwendigkeit, …

Die Musik spielt nicht ohne Musiker

… doch verstehen Sie mich nicht falsch, was ich meine, ist letztlich, dass wir alle – Sie, ich und auch die anderen – nun handeln müssen im Sinne unserer Vor- und Nachfahren, beherzt aber auch entspannt, ohne zu viel preiszugeben oder zu wenig zu fordern, nachhaltig und auf den Punkt, wie schon Boris Palmer sagte: Wir können nicht allen helfen, werte Zuhörerinnen und Zuhörer, sondern einigen und sollten dazu stehen, dass wir es hier mit einer Entwicklung zu tun haben, wo die Volksverteter, die Regierung und auch die Ministerinnen gefordert sind, es ist an der Zeit, Butter bei die Fische zu tun, um so die Früchte zu ernten, die gesät wurden und dann in weiser Voraussicht, edel im Gemüt und sanft in der Vorgehensweise, vorzustoßen zu des Pudels Kern: Die Musik spielt nicht ohne Musiker, und das Fest feiert sich nicht ohne Lebensfreude, von daher gehen Sie raus, gehen Sie spazieren, gönnen Sie sich etwas, essen Sie und helfen Sie den Bedürftigen, praktizieren Sie Ramba Zamba – wenn es geht, ohne Tohuwabohu – und dann sind Sie ruckzuck einen großen Schritt weiter, denn wer weiß, was morgen ist – das ist keine Frage sondern die Realität und mit diesen Worten entlasse ich Sie in die Freiheit, machen Sie was draus, liebe Verehrer, liebe Experten und liebe Radfahrende, die Hoffnung liegt auf Ihnen, geben Sie nicht auf!

Beitragsbild: © Arne Kruse


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